Autogenes Training

Das Autogene Training wurde in den 1920er Jahren von dem Berliner Nervenarzt Prof. Dr. J. H. Schultz entwickelt und basiert auf Erkenntnissen aus der Hypnose.

Gegenstand dieser Methode ist die Konzentration auf körperliche Vorgänge und deren positive Beeinflussung mit Hilfe formelhafter Leitsätze (sogenannten Autosuggestionen).

"Autogen" wird aus dem Griechischen (αὐτό [auto]; 'ursprünglich, selbsttätig' und lat. genero; 'erzeugen, hervorbringen') abgeleitet und bedeutet, dass die Entspannung von innen heraus entsteht.

Autogenes Training eignet sich sehr gut zur Prävention, damit häufige Krankheiten wie Dauerstress, Verspannungen oder auch Burnout gar nicht erst entstehen — es ist sehr leicht zu erlernen und im Alltag einfach und überall anzuwenden.

Autogenes Training kann helfen und lindernd wirken bei:
  • Nervosität
  • Gereiztheit
  • Konzentrationsschwächen
  • Lernschwächen
  • Gedächtnisschwächen
  • Angst
  • Schlafstörungen
  • Verspannungen
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